Karl F. Liebau zum „Münsteraner Memorandum“: Man spürt die Absicht und – sonst nichts

Karl Friedrich Liebau, langjähriger Chefredakteur der „Naturheilpraxis“, hat wieder einmal zur Feder gegriffen. Mit viel Sachverstand, Humor und Intelligenz zerpflückt er das „Münsteraner Memorandum“, das derzeit unkritisch von der Presse aufgegriffen wird.

Karl Friedrich Liebau ist vielen von Ihnen gut bekannt. Mehr als 30 Jahre war er Chefredakteur der Zeitschrift „Naturheilpraxis“. Er gilt als ausgewiesener Kenner unserer Heilkunde und hat sich politisch sehr aktiv für die Belange unseres Berufsstands eingesetzt, u.a. als Präsident des FDH, Mitglied im Bundesgesundheitsrat, der Arzneimittelkommission der Heilpraktiker, der Deutschen Arzneibuchkommission und einige mehr. Karl F. Liebau hat in vielen Bereichen unseres Berufsstandes federführend und regelnd mitgearbeitet.

Schreiben
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Neben seiner geistigen Klarheit, verfügt er über eine große Eloquenz, die er jetzt wie gewohnt zielsicher benutzt. Anlass ist das „Münsteraner Memorandum“, das ihn in seiner Unstimmigkeit gereizt hat.

An dieser Stelle finden Sie seine äußerst scharfsinnige und sachkundige Stellungnahme. Nehmen Sie sich die Zeit, diese wirklich treffende Einschätzung des Memorandums zu lesen. Es lohnt sich!

Übrigens: Karl F. Liebau, der Preisträger der Bönninghausen-Medaille des Bund Deutscher Heilpraktiker ist, wird auch auf dem Dortmunder Naturheilkundetag am Samstag, den 24.2.2018 zum Thema „Die Naturheilkunde in der Medizin“ referieren. Auch diese Gelegenheit sollten Sie nicht verpassen.